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3 Tage in der Nagelfluhkette bei Oberstaufen im Allgäu

30.06.2023: Auf den Hochgrat

Die erste Trainingseinheit für die alpine Wanderwoche demnächst.

Mit dem Bus ging es zur Talstation der Hochgrat-Bergbahn und dann zu
Fuß hinauf zur Bergstation. Es war alles dabei: Regen, Nebel, Wind, Kühe...

Immerhin über 800 Höhenmeter in etwas über zwei Stunden Gehzeit bei Steigungen bis zu 24%. 

 

01.07.2023: Durch den Rindalptobel zum Rindalphorn und weiter

Heute wanderten wir von der Talstation der Hochgrat-Bergbahn durch den Rindalptobel hinauf zum Rindalphorn, über den Gelchenwanger Kopf und hinüber zum Hochgrat, von wo es mit der Bergbahn wieder ins Tal ging.

Bevor wir die felsigen Steige erreichten, ging es durch dichten Wald und wir durchquerten viele kleine Bäche. Das Wetter war stabil und oben auf dem Gratweg der Nagelfluh lachte uns die Sonne und der Blick reichte bis zum Bodensee, ins Voralpenland und in die Hochalpen. Es war zwar eine anstrengende Tour, aber die Ausblicke vom Grat haben uns für jeden Schweißtropfen entschädigt!

Insgesamt betrug unsere Strecke knapp 14 km mit rund 1200 hm bei einer max. Steigung von 31% im Anstieg zum Rindalphorn.

 

02.07.2023: Im Regen hinauf zum Staufner-Haus

Wie jede Nacht, hat es erneut ergiebig geregnet und der Regen hielt auch weiter an, sodass wir keine Experimente wagten und kurz entschlossen nochmals von der Talstation der Bergbahn aufstiegen, und zwar bis zum Staufner-Haus unterhalb der Bergstation der Hochgrat-Bahn, mit der Maßgabe auch wieder abzusteigen, da auf Grund einer Sturmwarnung die Bergbahn den Betrieb an diesem Tag eingestellt hatte. 

Also ging es im strömenden Regen den schon bekannten steilen Weg hinauf und dieses Mal zur Rast in die in den Wolken versteckte schöne DAV-Herberge Staufner-Haus, wo wir uns zur Belohnung einen leckeren Kaiserschmarrn gönnten. 

Auf dem Rückweg dann noch eine Belohnung, denn nach ungefähr zehn Minuten Abstieg in Wolken, riss die Nebeldecke auf und wir konnten den restlichen Rückweg in Wind und Sonnenschein mit herrlichen Aussichten genießen. 

Das hatten wir uns aber auch verdient! Es waren wie zuvor über 800 hm mit heftigen Steigungen, für die wir wieder jeweils gut zwei Stunden hinauf und hinunter benötigt haben. 


Aussicht am Hochgrat nicht vorhandenAussicht am Hochgrat nicht vorhanden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

das Rindalphorndas Rindalphorn

 

 

 

 

 

 

 

Nagelfluh - Blick zum HochgratNagelfluh - Blick zum Hochgrat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aussicht vom HochgratAussicht vom Hochgrat

 

 

 

 

 

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